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App für reiche Kinder

Nicht sehr glaubwürdig zur Schau gestellter Reichtum: Presse-Bild von Porsche und nicht das neuste iPhone 6 in Space-Grey

Nicht sehr glaubwürdig zur Schau gestellter Reichtum: Presse-Bild von Porsche und nicht das neuste iPhone 6 in Space-Grey

Manic Monday. Für 1.000 US-Dollar pro Monat darf man bei der App Rich Kids [ iTunes, kostenlos ] ein Nutzerprofil pfegen und sich von seinesgleichen inspiriert fühlen. Laut richkids.life würden bis zu ein Drittel der Mitgliedsgebühren gespendet für die Ausbildungskosten von nicht so reichen Kindern.

If it’s too much for you, it’s not for you.
[ richkids.life ]

Besonders glaubwürdig wirken App und Angebot nicht, denn unter anderm wird mit Presse-Bildern von Porsche und Stock-Foodage geworben. Das könnte daran liegen, dass die App-Entwickler mit dieser iPhone-App erst selbst noch reich werden möchten.

Insgesamt erinnert diese App und ihr Diamant-Icon stark an die App I am Rich von Armin Heinrich – der Name schon… – aus dem August 2008, mit der man für einmalig 999 Euro auf seinem iPhone zeigen konnte, dass man das nötige Kleingeld für diese App übrig hat. Diese App wurde von Apple schnell gesperrt.

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