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Color Labels

Unter Mac OS X und Mac OS X v10.2 gibt es gar keine Etiketten und unter Mac OS X v10.3 nur eine gewöhnungsbedürftige Alternative. Color Labels löst diesen Missstand mit einem Trick: Statt echte Etiketten zu verwenden, färbt das Tool die Ordner oder Dateien ein. Die Töne kann man wie gewohnt selber definieren. Um die Farbe auf ein Objekt anzuwenden, wird dieses auf das entsprechende Feld in der Color-Label-Palette gezogen. Darüber hinaus ist Color Label auch in der Lage, Icons von Bildern zu erzeugen. Dabei kann der Nutzer zwischen einzelnen Bildern, Ordnern voller Bilder und allen Bildern auf einer Festplatte wählen. Auf Wunsch entfernt Color Label die Icons wieder – und die Quasi-Etiketten natürlich auch.
jk

Weiterführende Informationen
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