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Compositingsoftware in neuer Version

Shake 3 rendert per Rendezvous Apple macht Mac OS X zur bevorzugten Plattform für die vor etwa einem Jahr von Nothing Real erworbene Compositingsoftware Shake. Mit der für Juni angekündigten Version 3 endet die Unterstützung für Windows, von der wichtigsten neuen Funktion bleiben die Plattformen Irix und Linux ausgenommen. So sind zwar neue Effekte plattformübergreifend nutzbar, die Rendezvous-basierte Steuerung des Netzwerkrenderings, Shake Qmaster, arbeitet aber nur unter Mac OS X. Shake Qmaster soll insbesondere beim Einsatz von Xserve-Clustern die Renderzeit verkürzen. Die Software soll im Juni kommen. Die Version für Mac OS X kostet rund 5000 Dollar und beinhaltet unbegrenzt viele Rendering-Lizenzen. Für die Plattformen Linux und Irix gilt der doppelte Preis, 10 000 Dollar. Wie bisher bietet Apple diesen Anwendern an, ihre bestehenden Lizenzen bei einem Wechsel zur Mac-OS-X-Version zu verdoppeln. Distributor in Deutschland ist Filmtools, Tel.: (089) 907 78 79 00

Weiterführende Informationen
Filmtools

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