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Nachfolger für Mono- und Farblaserreihen

Lexmark erneuert Laser-Familien Knapp vier Wochen nach der CeBIT kündigt Lexmark Updates für drei seiner Laser-Modellreihen an. Am unteren Ende der Skala fallen die Monochromdrucker E320 und E322 aus dem Programm und werden durch den E321 und den E323 ersetzt. Die in anthrazitfarbenen Gehäusen mit vergleichsweise geringer Standfläche gehaltenen Geräte schaffen Lexmark zufolge bis zu 19 Seiten pro Minute bei einer physikalischen Auflösung von 600 dpi. Der E321 kommt für 300 Euro in den Handel und lässt sich über USB am Mac betreiben. Gegenüber seiner Ausstattung mit 8 MByte RAM und einem 100-MHz-Chip bieten die zwei Modelle der E323-Reihe 16 MByte RAM und 200 MHz. Der E323n verfügt über eine Netzwerkschnittstelle. Der E323 kostet 400, der E323n 600 Euro.

In der Mittelklasse setzt Lexmark auf die Monochrom-A4-Modelle T630, T632 und T634, die in insgesamt 13 Ausstattungsvarianten zu Preisen zwischen 710 und 1600 Euro aufgegliedert sind. Am unteren Ende rangieren die 33-Seiten-Modelle der 630er Reihe. Mit einem 300 MHz schnellen Chip und 32 MByte RAM (288 MByte max.) an Bord, lässt sich das Basismodell um Netzwerk- und Duplexoptionen sowie zusätzliche Papiervorräte (3850 Blatt max.) und Ablagen (Finisher, Mailboxen) aufrüsten. Die Preise starten bei 900 Euro, so genannte VE-Modelle kosten mit einer in der Werksausrüstung geringeren Tonerkapazität 710 Euro beziehungsweise 1100 Euro (Netzwerkversion). Mit weiteren Erweiterungsoptionen, einem 350-MHz-Prozessor, 64 MByte RAM (320 MByte max.) und einer Druckleistung von laut Lexmark 38 Seiten pro Minute geht der T632 an den Start. Er ist ab 1100 Euro zu haben. 43 Seiten pro Minute soll der T634 schaffen. Dies verdankt er seinem 500 MHz schnellen Prozessor und standardmäßigen 64 MByte RAM (320 MByte max.). Der Hersteller hat das Topmodell auf 225 000 Seiten pro Monat ausgelegt. Die physikalische Auflösung aller T63x-Modelle beträgt 600 dpi. Sie lassen sich mit den Multifunktionseinheiten 3100 MFP und 3200 MFP, die per FireWire mit dem Drucker verbunden werden, um Fax-, Scan- und Kopierfunktionalität erweitern.

Der One-Pass-Drucker C912 ersetzt den C910 und schafft Lexmark zufolge bis zu 29 Farbseiten pro Minute. Das LED-Gerät lässt sich bis zu einer Eingabekapazität von 5300 Blatt und mit zahlreichen Finishingoptionen aufrüsten. Im Inneren arbeitet ein 600 MHz schneller Chip, der auf 128 bis 512 MByte SDRAM sowie eine 20-GByte-Platte zugreift. Netzwerkfähige Modell des C912 bietet Lexmark ab 6000 Euro an, im Lieferumfang ist Toner für 8000 seiten enthalten.

Lexmark, Tel.: 060 74/48 80

Weiterführende Informationen
Lexmark

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