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Spotify: Shake it Off

spotify-icon Ist Streaming die Zukunft des Musikmarktes? Taylor Swift verlässt Spotify, und zwar komplett. Der Steaming-Dienst hätte das neue Album 1989 ( iTunes, 13,99 Euro ) von Swift gerne schneller ausspielen wollen. Im Download verkauft sich das Album erfolgreich. Songs von Swift sind noch im Stream bei Rdio und bei Beats Music zu hören.

Die 24-jährige Künstlerin lässt bei Spotify fast zwei Millionen aktive Fans zurück, schreibt mashable.com, und lässt die Frage offen, ob Streaming-Services, von deren Tantiemen 0,06 bis 0,08 US-Dollar pro Stream an die Plattenfirmen lediglich im Schnitt rund zehn Prozent bei den Künstlern ankommen, eine Zukunft haben.

Spotify hofft humorvoll auf die Rückkehr der Künstlerin und stellt eine Playlist What to play while Taylor’s away zusammen.

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2 Antworten auf Spotify: Shake it Off

  1. Richelle 26. November 2014 bei 14:22 #

    ITunes codes can be purchased for yourself or for others,
    or you can keep your credit card info in iTunes to easily make purchases.

Trackbacks/Pingbacks

  1. Swift widerspricht Spotify » Hightech und Blech - 14. November 2014

    […] mehr noch als Radio und als die Musik-Piraterie sowieso. Die Raubkopierer sollen die Bösen sein. Die zahlen nichts. Dabei machen doch die Plattenbosse die Verträge mit den […]

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