Verfolgung der Mäßigung von Führern

News of the World. Die FAZ veröffentlicht die Baupläne des Bischofssitzes von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst in Limburg. Eine Mahnwache vor dem Dom fordert den Rücktritt, doch der Kirchenmann kann nicht. Das sieht das Kirchenrecht nicht vor. Über die Vertreter der Kinderfickersekte richtet nur Gott. Und der ist gnädig in seiner unendlichen Güte. Es spielt keine Rolle, ob ein Gotteshaus ein wenig teurer wird. Die 40 Millionen entsprechen einem Drittel des Vermögens der Diözese Limburg.

Dahinter steht ein Weltbild, das nicht mehr in die Zeit passt. Das erklärt den Spott auf Twitter: LEGO Limburg [Mit Alabaster-Steinfenstern]. Je länger die Kirchenfatzkes in der Öffentlichkeit stehen, desto mehr Kirchenaustritte. Das Amtsgericht Limburg ist für die Kirchenaustritt folgender Gemeinden und deren Ortsteile zuständig: Limburg, Bad Camberg, Runkel, Brechen, Hünfelden, Selters, Hadamar, Waldbrunn, Elz, Dornburg und Elbtal.
Den besten Kommentar zum Katholen aus Limburg hat Titanic: Bischof out of Controlling. Denn dort wird die Frage gestellt, woher das Vermögen der Erzdiözese eigentlich stammen kann, als wäre Geld ab einer gewissen Menge nicht naturnotwendig zusammengeraubt.

UFF: Zusammengeraubt wirken die Inhalte auf huffingtonpost.de.

[Original:] The consistent pursuit of moderation by such leaders as Adenauer, Erhard, Brandt, Schmidt, Kohl and finally Angel Merkel has truly borne fruit. [ Germany, Be Bold! ]
[Zweitverwertung:] Die konsistente Verfolgung der Mäßigung von Führern wie Adenauer, Erhard, Brandt, Schmidt, Kohl und schließlich Angela Merkel hat ehrlich Früchte getragen. [ Ok Deutschland, sei kühn! ]

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Hilfe kommt von unerwarteter Seite. Google hält das US-Patent 8.554.769: Identifying gibberish content in resources. Suchergebnisse sollen besser werden, indem etwa Inhalte erkannt werden, die automatisch übersetzt wurden, oder die Suchmaschinen-optimiert sind.

Wieder eingefangen werden muss auch der Verfassungsschutz: Der Verfassungsschutz weigert sich, der Linken-Abgeordneten Petra Pau Akteneinsicht zu gewähren. Begründung: Der Arbeitsaufwand sei zu groß. Die Berliner Zeitung unterstellt dem Verfassungsschutz Humor und Wahnsinn: Je mehr der Verfassungsschutz über einen zusammenträgt, desto geringer wird die Aussicht, Akteneinsicht zu bekommen.
Allerdings geht von Petra Pau als Vizepräsidentin des Bundestags erhebliche Gefahr aus. Man denke nur an die aberwitzige 187. Sitzung vom 28.06.2012.

TNW: Der spontane Friedensnobelpreis für die Giftgas-Vernichter in Syrien und nicht Malala Yousafzai sorgt für den lustigsten Tweet des Jahres.

@OPCW Please contact us @Nobelprize_org we are trying get through to your office.

— Nobelprize_org (@Nobelprize_org) October 11, 2013