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WordPress-Plug-In für Instant Articles bei Facebook

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#twittwoch im Netz. Facebook möchte Inhalte von Bloggern, die WordPress nutzen, als Instant Articles im Netzwerk unterbringen. Daher entwickelte man zusammen mit Automattic eine Erweiterung für WordPress. Am 12. April wird das Plug-In verfügbar. Dann ist nämlich die F8 Developer Conference in San Francisco. Entwicklungsstufen stehen bei github.com/Automattic.

Trotz hunderter Publischer, die im Format Instant Articles bei Facebook posten, entwickelt sich Facebook nicht mehr zur universellen Zeitung sondern eher zum Kabelfernsehen, so slate.com. Denn für seine Nutzer macht Facebook Video-Inhalte sichtbarer. Um so sichtbarer, wenn Video als Facebook Live bei Facebook gehostet ist. Vidoe verspricht mehr Interaktion und mehr Aufmerksamkeit. Und das ist die Währung auf Facebook.

zeit.de: Wer den Like-Button auf seiner Website integriert, muss seinen Besuchern erklären, dass Facebook darüber Nutzerdaten sammelt.

Making Amerika great again
theverge.com: Facebook verbannt Penis-Bild von Donald Trump. Das ist politisch korrekt. Wir haben das Bild von Illma Gore.

bbc.com: Facebook möchte in UK mehr Steuern zahlen und bucht Umsätze nicht mehr über Irland ins Steuerschlupfloch, freiwillig.

recode.net: Live-Streaming-Pionier Meerkat verabschiedet sich vom Livestream und möchte sich als Soziales Netzwerk neu (er-) finden.

techcrunch.com: Instagram blockiert Links zu Profilen bei Snapchat und Telegram.

wordpress.org: Accelerated Mobile Pages (AMP) sind das Gegenstück von Google zu Instant Articles. Google kann AMP in das eigenen Content Delivery Network (CDN) übernehmen und gewährleisten, dass Inhalte schnell auf mobilen Plattformen ausgeliefert werden.

bloomberg.com: Google AMP kann mit Paywall versehen werden und Leser besser zählen als Facebook Instant Articles und Apple News.

flickr.net: FLICKRPRO30 verspricht 30 Prozent Rabatt für Flickr Pro. Die Funktionen Auto Uploadr und Flickr Uploadr ( Mac / Win ) werden kostenpflichtig.

#twittwoch. Ach ja, Twitter:
recode.net: Editorial Director Karen Wickre verlässt Twitter nach mehr als vier Jahren.

Und zum Schluss noch ein Twitter-Lesetipp:
fortune.com: Erin Griffith schildert, wie Jack Dorsey sein Twitter wieder auf Spur bringen will und welche Fortschritte er schon gemacht hat.

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