Haben Sie einem Windows-Anwender schon einmal eine Datei übermittelt, die dieser nicht öffnen konnte? Die Ursache waren vermutlich fehlende Suffixe, die DOS- und Windows-Dateien im Namen tragen müssen: Mit dieser Endung (zum Beispiel ".txt" für einen Text, ".TIF" für eine Tiff-Datei) erkennt Windows, um welche Art von Dokument es sich handelt und mit welchem Programm es geöffnet werden kann. Fehlt eine solche Endung, kann das System mit der Datei nichts anfangen, daher sollten Sie grundsätzlich alle Dokumente, die Sie einem Windows-Anwender schicken, mit dem Tool "Name2Win" vorbereiten. Name2Win überprüft den Dateityp und hängt automatisch das entsprechende Suffix an den Namen an. Darüber hinaus werden Windows-untaugliche Sonderzeichen im Dateinamen automatisch entfernt, sodass einer Übermittlung an einen Windows-Rechner nichts mehr im Wege stehen sollte. aw
Weiterführende Informationen
Name2Win