Gerne mitgenommen Kein andere portabler Computer fand so viele Abnehmer wie das iBook von Apple. In den USA. Im Monat Oktober. In der Farbe blueberry. Dies gehe nach Apples Angaben aus einer Studie von PC Data hervor. Konkrete Verkäufe in Stückzahlen teilt Apple nicht mit. Wohl aber mit den PowerBook G3 "bronze keyboard" und dem "neuen" iBook in den USA einen Marktanteil von 11 Prozent aller verkauften portablen Computer-Systeme zu besitzen. Das iBook stellte Apple bei der Macworld Expo in New York vor. Das war im Juli. Mit viel Mühe konnte Apple in den USA den versprochenen Liefertermin zum September einhalten. Hierzulande wurde das iBook mit der iDay-Veranstaltung am 23. Oktober erstmals der deutschen Zielgruppe präsentiert. Als portables Gegenstück zum erfolgreichen iMac verfügt das iBook über ein 12,1 Zoll TFT-Display und USB-Schnittstelle sowie internes Modem und Ethernet-Anschluß. Als Besonderheit stellt sich die drahtlose Vernetzung über eine optionale AirPort Basisstation und optionale AirPort-Einsteckkarte dar. Das iBook kostet im Fachhandel etwa 3.700 Mark.
Weiterführende Informationen
Apple iBook