Weiße Flotte Alle Jahre wieder kommen rechtzeitig zur Vorweihnachtszeit neue Rechnermodelle aus Cupertino. In diesem Jahr überrascht Apple vor allem mit den Preisen für die Mobilen
Mit dem Gewicht von 2,2 Kilogramm und einer handlichen Größe bieten sich die 12-Zoll-iBooks als Begleiter oder als günstiger Zweitrechner zum hauslichen Surfen an.
Die vier aktuellen iBook-Varianten sind keine vollständig neuen Rechner, sondern eine Weiterentwicklung der Vorgänger mit ein paar Neuheiten im Gehäuse. So ist der Kunstoff teilweise nicht mehr von einer Seite weiß lackiert, sondern komplett durchgefärbt.
Was jedoch überrascht, sind die auffallend niedrigen Preise, die Apple für seine neue weiße Mobilflotte verlangt. Schon mit knappen 1275 Euro kann man in Deutschland zum stolzen iBook-Besitzer werden. Das größte Modell mit 14,1-Zoll-Monitor und 40-GByte-Festplatte lässt sich für 2550 Euro von Apple mit nachhause nehmen. Insgesamt bietet Apple vier unterschiedliche iBook-Modelle an. Im MACup Testparcour befinden sich das kleinste iBook mit 700 MHz und 12,1-Zoll-Monitor, das mit 800 MHz sowie die mit einem 14,1-Zoll-TFT ausgestattete größere iBook-Variante mit ebenfalls 800 MHz. Das Super-iBook mit zusätzlichem Arbeitsspeicher, Festplattenspeicher und AppleCare ist nur im AppleStore erhältlich. Wobei uns für 128 MByte mehr Arbeitsspeicher, 10 GByte größeren Festplattenspeicher und zusätzliche AppleCare der Aufpreis gegenüber dem anderen 14-Zoll-Mac doch etwas happig vorkommt. 520 Euro und 84 Cent kosten diese Extras im AppleStore Deutschland.
In der aktuellen MACup 01.2003 lesen Sie den kompletten Hardware-Test und erhalten die BENCHup-Werte des alten iBook 600 Megahertz und die MACup-Testwerte der beiden neuen iBook mit 700 und 800 Megahertz. Autor: cja
Weiterführende Informationen
www.apple.com/de/ibook