Digitalisierer Gleich fünf neue Scanner-Modelle hat die Firma Epson im Programm:
Der Expression 1640XL ist das A3-Pendant zum A4-Expression 1600 und soll gleichzeitig die Nachfolge des GT-12000 antreten. Der mit Durchlichtaufsatz ausgestattete Scanner hat eine optische Auflösung von 1600 mal 3200 ppi und bietet in- sowie extern eine Farbtiefe von 42 Bit. Er soll laut Epson eine optische Dichte von bis zu 3.6 erreichen. Zum Lieferumfang gehört auch die Scansoftware SilverFast 5 von Lasersoft.
Der GT-10000+ hat dagegen eine geringere optische Auflösung von 600 mal 2400 ppi und arbeitet mit einer Datentiefe von 36 Bit intern und 24 Bit extern. Er soll eine maximale optische Dichte von 3.0 erreichen.
Der Expression 1640XL soll rund 6400 Mark kosten, der GT-10000+ etwa 3140 Mark. Ab Werk sind beide mit zwei SCSI- und einer USB-Schnittstelle versehen, optional ist ein Firewire-Interface erhältlich.
Epsons neue Low-Cost-Scanner kommen mit USB-Port und haben neben dem Start-Knopf je einen Button zum Auslösen des Scan-Vorgangs und zum Anfertigen einer Kopie über einen Epson-Drucker. Der Perfection 640U schafft eine Auflösung von 600 ppi und soll 300 Mark kosten. Der 1240U schafft 1200 ppi und kostet 450 Mark. Von Letzterem gibt es noch eine Photo-Version mit Diaaufsatz für rund 600 Mark sowie eine 50 Mark teurere 1240U Photo LE-Version, die in einem dunkelblauen Gehäuse steckt.
Während die bisher genannten Consumer-Modelle erst ab Oktober im Handel sein sollen, ist für September schon der Perfection 1640SU angekündigt, der eine Auflösung von 1600 ppi erreicht, eine USB- sowie zwei SCSI-Schnittstellen besitzt und für 650 Mark den Besitzer wechselt. Die mit dem Zusatz Photo versehene Variante verfügt über einen Diaaufsatz und kostet 750 Mark. Mit einem Einzelblatteinzug für 30 Blatt ist der Perfection 1240SU Office ausgestattet, er kostet 950 Mark.
Weiterführende Informationen
www.epson.de