Hightech und Blech

Run auf den iMac to Go!

iBook Erfolgsmeldung Das iBook wird ein Verkaufserfolg, obwohl noch kein offizieller Preis für den deutschen Markt festgelegt wurde. Einzig Gravis bietet das iBook seit seiner Präsentation bei der Macworld in New York an zum Subskriptionspreis von 3.599 Mark. Dieses Angebot ist befristet bis zum 16. August und beinhaltet über die Standardausstattung von Apple hinaus zusätzliche 32 Megabyte Arbeitsspeicher und mit Norton Antivirus und den Norton Utilities zusätzliche Softwares. In den ersten beiden Tagen nach der Einführung gingen bei Gravis rund 140 Bestellungen ein, teilt Archibald Horlitz als Gravis Geschäftsführer mit. Über die Hälfte der Kunden entschied sich für blueberry; etwas mehr als ein Viertel für tangerine; die verbleibenden Kunden äußerten keinerlei Farbpräferenz für das iBook, das wahlweise in orange oder blau ausgeliefert werden soll. Im Vergleich zur Markteinführung des iMac vor mittlerweile fast einem Jahr sei der Bestelleingang signifikant höher, teilt Gravis mit. Auch für den iMac bot man seinerzeit einen Einführungspreis. Der Run auf den iMac to Go wird bestätigt von Apple Deutschland, die sich einerseits freuen über den Zuspruch auf das iBook. Andererseits aber in der Pflicht stehen, die vorläufig mitgeteilelte Preiserwartung von wörtlich unter 3.800 Mark zu präzisieren und die gleichzeitig an den Euro- Preis in der gemeinsamen Währung gebunden sind. Ganz anders sieht es in der Schweiz aus. Dort entdeckten wir das iBook zum Preis von 2.699 SFr bei einer verbindlichen Vorbestellung und bei Vorkasse. Ansonsten 100 Franken mehr. Weltweit liefern möchte Apple das neue iBook im September.

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Apple iBook