Intel hatte in Sachsen-Anhalt den Bau von zunächst zwei Chipfabriken angekündigt. Der erste Spatenstich war für 2024 angepeilt worden. Dabei sollten rund 3.000 Arbeitsplätze entstehen. Die Investition wurde auf rund 30 Milliarden Euro beziffert. Die Bundesregierung hatte 2023 staatliche Hilfen von 9,9 Milliarden Euro für die Ansiedlung in Aussicht gestellt.
Ein Strohhalm in der Chip-Herstellung kann der Prozess 14A sein. Sowohl Apple als auch Nvidia könnten das Verfahren für künftige Chips adaptieren. Dazu möchte Intel den (lukrativen) Betrieb von Rechenzentren noch ausbauen.
[ cnbc.com ]