Hightech und Blech

Zwischen 2299 und 3499 Mark

iMac-Preise (deutsch) Die deutschen Preise für die neuen iMacs stehen fest und erweisen sich ebenfalls als reichlich aggressiv. Für den blaubeerfarbenen "Grund-iMac" mit 64 MB RAM, 6 Gigabyte Festplatte und 350 MHz G3-Prozessor fallen demnach 2299 Mark an, der iMac DV, den es in vier weiteren Farben gibt und der zusätzlich mit 400 MHz Prozessortakt, 10 Gigabyte Festplatte, FireWire-Anschluss und Videoschnittsoftware ausgerüstet ist, kostet hierzulande 2999 Mark. Die graphitfarbene Special Edition schließlich, die darüber hinaus eine 13 Gigabyte Festplatte und 128 Megybyte RAM aufweisen kann, schlägt mit 3499 Mark zu Buche. Bemerkenswert ebenfalls: Apple Deutschland scheint die Nörgler satt zu haben, die sich regelmäßig nach Vorstellung eines neuen Modells über die "überzogenen deutschen Preise" mokierten: Neuerdings stehen im Online-Store neben den (hierzulande gesetzlich so vorgeschriebenen) Bruttopreisen inklusive Mehrwertsteuer nun auch die Netto-Preise; also jene ohne Steuer, mit denen in den USA geworben wird. Bei den Consumer-Produkten iMac und iBook sind die schlußendlich zu entrichtenden Brutto-Preise hervorgehoben, während bei den professionellen Arbeitsgeräten Powermac G4 und Powerbook die Netto-Preise fettgedruckt sind — da bei Investitionen in der Geschäftswelt die Mehrwertsteuer ohnehin nicht mitkalkuliert werden muss.

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