CeBIT MesseZeitung 25% effizienter Auch im März 2004 erschien die MesseZeitung tagesaktuell während der CeBIT, der wichtigsten IT-Messe weltweit. Seit Jahren wird die MesseZeitung von der Schlüterschen Verlagsgesellschaft vor Ort auf dem Messegelände erstellt – in diesem Jahr erstmals mit dem K4 Publishing System 5.0 von SoftCare in Verbindung mit Adobe InDesign CS und Adobe InCopy CS, so eine Mitteilung von K4.
Als Informationsmedium für Messeaussteller und -besucher liefert die MesseZeitung täglich Informationen über aktuelle Messe-Themen. Daher muss die Produktion reibungslos und störungsfrei durchgeführt werden können. Dies stellt auch an die zum Einsatz kommenden IT-Systeme erhöhte Anforderungen, da die Produktion der MesseZeitung an sieben Tagen direkt auf dem Messegelände erfolgt. K4 bot sich an, da es sich bereits bei Tageszeitungen im Ausland als zuverlässiges Produktionssystem bewährt hat. Seit 1999 ist K4 im produktiven Einsatz und überzeugt gleichermaßen durch Stabilität und die Möglichkeit, praktisch jeden beliebigen Produktions-Workflow im System abzubilden.
Die breite Unterstützung der Adobe Creative Suite in der aktuellen K4 Version 5.0 ermöglichte dem Produktions-Team der MesseZeitung einen schnellen und wirkungsvollen Informationsaustausch zwischen Anwendern von InCopy CS und InDesign CS. "Ein flexibler Wechsel zwischen Layout-vor-Text und Text-vor-Layout half uns, die Herstellungszeiten gegenüber den Vorjahren deutlich zu verkürzen," erklärt Ingo Röseler, IT-Berater für die Schlüterschen Verlagsgesellschaft. "So konnten wir gegenüber der Produktion im letzten Jahr, als wir nur mit InDesign und InCopy produzierten, nochmals 25% Zeit einsparen. Die tägliche Kernproduktionszeit ließ sich damit von acht auf sechs Stunden reduzieren."
Produktionsvorbereitung, Installation und Einrichtung wurden von dem Hamburger K4 Integrator SNAP Innovation GmbH geleistet. "Die Installation bei der MesseZeitung hat wieder einmal gezeigt, dass sich das K4 Publishing System nicht nur für große Redaktionen wie Focus oder Capital rechnet," sagt Paul Hörbelt, Projektleiter bei SNAP. "Auch kleinere Arbeitsgruppen können dank der unkomplizierten Installation die Vorteile datenbankgestützter Produktion zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis nutzen."
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