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Apple iPad und iPad Pro: Neuigkeiten und Wissenswertes zum Apple iPad, iPad Pro, sowie zum iPad Air und iPad mini

Neues iPad, alte A10-CPU
März 2019: Apple bringt ein neues iPad als iPad Air und erneuert nach über drei Jahren das iPad mini. Beide Tablets lassen sich mit dem alten Apple Pencil (2015) bedienen. Das ist der Stift, der am Lightning-Port des iPad aufgeladen wird. iPad mini (5G) und iPad Air (3G) nutzen den A12X Bionic Chip mit Neural Engine, der auch im iPad Pro 12,9-Zoll verwendet wird. Technisch bietet Apple also eine sehr homogene Plattform mit einem True-Tone-Retina-Display.
Oktober 2018: Apple ersetzt das iPad Pro 12,9 aus dem Vorjahr durch ein neues iPad Pro 12,9-Zoll mit einem Liquid Retina Display sowie Face ID und USB-C-Anschluss. Anstelle von Touch ID wird das neue iPad Pro mittels Gesichtserkennung und besonderen Kameras – wie man es vom iPhone X (2017) kennt – entsperrt. Mit diesen Merkmalen gibt es noch ein zweites iPad Pro 11-Zoll (ab 879 Euro). iPad Pro 12,9 Zoll kostet mindestens 1.099 Euro. In den USA bleibt Apple mit 999 US-Dollar gerade noch dreistellig.
Und so stellt sich vor allem die Preisfrage. Sind 170 Euro Aufpreis für 256 Gigabyte anstelle von 64 Gigabyte Speicher gerechtfertigt? Sind 170 Aufpreis für mobilen Datenfunk gerechtfertigt? Ja und nein, denn die Cellular-Option kostet beim iPad Air (2019) nur 140 Euro und beim älteren iPad [6G] lediglich 130 Euro mehr.
Neun Jahre nach dem ersten iPad bietet Apple eine große Auswahl an Tablets. Angefangen beim iPad (2019; 6G, 32 GB) für 379 Euro (plus 30 Euro) und dem iPad Mini (2019; 5G, 64 GB) für 449 Euro (plus 20 Euro, eigentlich noch mehr, denn der Speicher ist halbiert). Mit 128 Gigabyte kostet das iPad (7G) als Nachfolger des iPad Air (2G) jetzt 30 Euro mehr als das iPad mini (5G) mit 64 Gigabyte: 439 Euro. Dazu kommt das neu aufgelegte iPad Air (2019; 3G, 64 GB) für 549 Euro. 256 Gigabyte Speicher kosten 170 Euro mehr.
Zwei Modelle werden in beiden iPad-Pro-Serien angeboten.
- 2018: 11-Zoll iPad Pro: A12X Fusion, Face-ID, 64 GB: 879 Euro
- 2018: 12,9-Zoll iPad Pro (3G): A12X Fusion, Face-ID, 64 GB: 1.099 Euro
Das iPad Pro 10,5-Zoll (2017; 64 GB: 729 Euro, optional Fleischwurst) ist nicht mehr erhältlich.
In der Pro-Serie kommen noch Tastatur und Pencil dazu. 135 Euro verlangt Apple für den neuen Pencil 2. Er wird induktiv am iPad Pro aufgeladen. Der erste Pencil kostet 99 Euro.
- Smart Keyboard Folio für das 12,9-Zoll iPad Pro: 229 Euro
- Smart Keyboard Folio für das 11-Zoll iPad Pro: 199 Euro
- Smart Keyboard Folio für das 10,5-Zoll iPad Pro: 179 Euro
Für das teuerste iPad Pro 12,9-Zoll mit 1 Terabyte und Cellular kommt man mit Tastatur und Stylus sowie Apple-Care-Garantie-Versicherung (139 Euro) auf 2.592 Euro. Preislich ist das iPad Pro auf jeden Fall ein Computer, denn die Alternative wäre ein MacBook Pro.
2010 war das iPad eine Offenbarung
Das iPad-Tablet von Apple wurde von allen gefeiert. Mit dem iPad würde Apple die Zeitung und den Journalismus retten, weil sich das Format so wunderschön zum Lesen eignet, so äußerten sich Medienmacher in ihren Kommentaren. Auch die Spiele-Industrie witterte Morgenluft und startete mit iPad-Versionen der zuvor am iPhone erfolgreichen Spiele durch. Nicht zuletzt zog Apple nach-und-nach mit allen Mac-Programmen und iOS-Apps auf eine gemeinsame Plattform namens iCloud. Und obwohl es Numbers, Pages und Keynote von Apple und die Office-365-Suite von Microsoft für iPad gibt, ist das iPad in Sachen Produktivität und als Laptop-Ersatz noch nicht den endgültigen Siegeszug über den PC-Markt angetreten.
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Matthias Parthesius
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