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Fuji FinePix Z1

Design-Flunder Mit der Z1 bringt Fuji nach Herstellern wie Konica Minolta, Sanyo und Olympus ebenfalls eine Kamera im Taschenformat mit im Gehäuse verbleibendem optischem Dreifachzoom auf den Markt. Die Z1 misst in der Tiefe weniger als zwei Zentimeter. Dies ist möglich, da der Strahlengang des Zooms vertikal im Gehäuse angelegt ist, so dass sich das Objektiv beim Zoomen nicht bewegt.

Die Z1 möchte aber auch mit inneren Werten überzeugen. So ist sie mit einem 5,1-Megapixel-Super-CCD-HR-Sensor und einem 2,5 Zoll großen Display ausgestattet. Bei schlechten Lichtverhältnissen verstärkt die intelligente Elektronik das Live-Sucherbild auf dem Monitor, so dass das Motiv ohne Zusatzlicht anvisiert werden kann. Die Glasoberfläche des Displays ist verstärkt, damit beim Transport in der Hosen- oder Jackentasche nichts kaputt gehen kann.

Mit einer Lichtempfindlichkeit von ISO 64 bis 800 soll sich die Kamera auch für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen eignen. Dem bei hohen ISO-Werten meist typischerweise auftretendem Rauschen beugt Fuji mit der neuen Real Photo Technology vor. Diese bezeichnet das Zusammenwirken von drei Komponenten: Fujinon Objektiv, Super CCD HR Sensor der fünften Generation und der neu entwickelte RP Prozessor. Dieser sorgt für geringes Bildrauschen, schnelle Bildverarbeitung und längere Batterielaufzeiten.

In der Videofunktion können Filme in VGA-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde inklusive Ton aufgenommen werden. Im Lieferumfang der Z1 ist eine Dockingstation enthalten.

Die Z1 soll in Deutschland ab Juni 2005 auf den Markt kommen. Ein Preis steht bisher noch nicht fest.

Weiterführende Informationen
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Fuji FinePix Z1

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