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Leica D-Lux2

Die Edel-Panasonic Die Zusammenarbeit zwischen Panasonic und Leica ist nicht neu, jetzt trägt die Zusammenarbeit neue Früchte: Die Leica D-Lux 2 ist eine elegante Variante der Panasonic Lumix DMC-LX1. Dementsprechend ist die D-Lux 2 eine Kamera, deren 8,6-Megapixel-Sensor die volle Auflösung für das Breitbild-Format 16:9 nutzt. Das vierfache Leica DC Vario-Elmarit-Objektiv deckt dabei eine auf Kleinbild umgerechnete Brennweite von 28 bis 112 Millimeter ab. Die Lichtstärke variiert dabei je nach Telestellung zwischen f2,8 und f4,9. Stellt man die Kamera auf das 3:2-Format um, sinkt die Auflösung auf sieben Megapixel, wobei sich die Brennweite auf 32 bis 128 Millimeter verschiebt. Möchte man im üblichen 4:3-Format aufnehmen, löst die D-Lux2 mit sechs Megapixel auf. Der Brennweitenbereich verschiebt sich auf 34 bis 136 Millimeter.

Für die unruhige Hand hält die D-Lux2 natürlich auch den Bildstabilisator O.I.S. bereit. Das LC-Display der Leica misst 2,5 Zoll und löst 207 000 Pixel auf. 16:9-Videoaufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde erhält man im W-VGA-Modus mit voller Sensorauflösung. VGA-Auflösung mit 640×480 Pixel ist beim Umschalten in den 4:3-Modus möglich. Die D-Lux2 zeichnet JPEGs, TIFFs und Raw-Dateien auf.
Der wesentliche Unterschied zur Panasonic LX1 besteht hauptsächlich im Leica-Logo und im größeren Lieferumfang. Die SD-Speicherkarte umfasst 64 MByte statt 32 und zur Bildbearbeitung wird Adobe Photoshop Elements 3.0 mitgeliefert. Die D-Lux2 ist ab Ende November für rund 700 Euro im Handel erhältlich. Wer noch 220 Euro drauflegt, erhält den Digitaladapter dazu, mit dem die D-Lux2 mit einem Leica Televid Spektiv verbunden werden kann. Der Brennweitenbereich verkürzt sich damit nochmals.

Weiterführende Informationen
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Leica D-Lux2

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