Mehr Pixelpower Die FX9 liefert im Vergleich zur FX7-Nachfolgerin FX8 nochmals einen Nachschlag in Sachen Auflösung. Ihr CCD-Sensor löst jetzt sechs Megapixel auf. Auch beim 2,5-Zoll-Monitor hat sich die Auflösung auf 207 000 Pixel erhöht. Im Power-LCD-Modus erreicht die Helligkeit 140 Prozent, womit auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen für ein klares Monitorbild gesorgt werden soll. Neuerungen wie eine verbesserte Akkuleistung, schnellerer Autofokus, besserer Videomodus, neue Motivprogramme und eingebaute Lautsprecher, die bereits die FX8 deutlich von der FX7 abgehoben haben, kommen auch der FX9 zugute. Trotz der höheren Auflösung braucht sie kaum mehr Strom als die FX8 und kommt so auf rund 270 Aufnahmen pro Akkuladung. Die Motivprogramme Sternenhimmel und Kerzenlicht ergänzen das Portfolio, womit insgesamt 14 zur Verfügung stehen.
Auch die FX9 ist mit Panasonic OIS ausgestattet, der in zwei Modi angewählt werden kann. Mode 1 sorgt mit permanenter Aktivierung auch für ein ruhiges Monitorbild, während Mode 2 mit Auslösesynchronisation der Ausgleich im Moment der Belichtung gegeben ist.
Die FX9 ist ab September in Silber, Himbeerrot und Mattschwarz für rund 480 Euro erhältlich.
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Panasonic


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