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Panasonic Lumix DMC-LX1

Extrabreit Mit der Lumix DMC-LX1 bringt Panasonic die erste Weitwinkel-Kompaktkamera mit 16:9-CCD-Bildsensor und optischem Bildstabilisator OIS auf den Markt. Im Gegensatz zu anderen Kameras, die Aufnahmen im 16:9-Format ermöglichen, wird bei der LX1 nicht das Sensorbild oben und unten beschnitten, sondern der 8,4-Megapixel-CCD-Sensor löst voll im Format 16:9 auf. Ein Umschalthebel am Leica Vierfach-Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 28 bis 112 Millimeter macht aus der LX1 eine 7-Megapixel-Kamera mit 32-128 Millimter Zoom für das klassische 3:2-Fotoformat oder eine 6-Megapixel-Kamera mit 34-136 Millimeter auf Kleinbidlformat umgerechneter Brennweite im bei Digitalkameras üblichen 4:3-Format. Wer die Brennweite weiter optisch verlängern möchte, kann mit einer Auflösung von 5,5 Megapixel im 16:9-Format arbeiten. Das Zoom wird dadurch zum optischen Fünffachzoom mit einer Brennweite bis 140 Millimeter.

Neu bei der LX1 ist ein Joystick und ein in alle Richtungen frei beweglicher Display-Cursor, womit ein schneller Wechsel zwischen den verschiedenen Fokussierarten AF, Macro-AF und MF und den manuellen Einstellmöglichkeiten gewährleistet ist. Eine analoge Balkenanzeige am Bildrand informiert bei manueller Fokussierung in Echtzeit über die aktuelle Schärfentiefe.

Das 2,5-Zoll große LC-Display hat eine Auflösung von 207 000 Pixeln. Für die schnelle und effiziente interne Bildverarbeitung sorgt der Venus Engine II Prozessor. Die LX1 belichtet Bildserien bei drei Bildern pro Sekunde. Beim Autofokus erlaubt sie die Wahl zwischen 9-Punkt, 3-Punkt-Highspeed, 1-Punkt (Großfeld)- und Spot-Autofokus. Die Steuerung kann manuell oder über 15 Motivprogramme inklusive Makrofunktion mit einer Naheinstellgrenze von fünf Zentimetern erfolgen.

Die Lumix DMC-LX1 ist ab September in den Farben Schwarz oder Silber für rund 600 Euro erhältlich.

Weiterführende Informationen
Panasonic

Panasonic Lumix DMC-LX1

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