Sechsfachzoom und Bildstabilisator Auch in der Kompaktklasse legt Panasonic mit seiner Bildstabilisatorentechnik O.I.S. nach. Die beiden 5-, beziehungsweise 4-Megapixel-Modelle Lumix DMC-LZ2 und LZ1 verfügen beide über O.I.S.. Im Vergleich zur Vorgängergeneration LC50/70/80 sind die LZ2 und die LZ1 je mit optischem Sechsfachzoom ausgestattet. Damit erzielen sie eine Brennweite von umgerechnet 37 bis 222 Millimeter.
Der Prozessor Venus Engine wurde überarbeitet. Der neue Venus Engine Plus soll für verbesserte Rauschunterdrückung und schnellere Signalverarbeitung sorgen und dabei rund 50 Prozent weniger Energie verbrauchen. Dabei sind laut Panasonic rund 215 Aufnahmen mit der LZ1 möglich, mit der LZ2 235.
Das TRM-LC-Display misst 5 Zentimeter in der Diagonalen passt sich den Lichtverhältnissen an und soll damit auch beispielsweise bei ungünstigem Sonnenlicht eine optimale Bildkontrolle ermöglichen.
Die Kamera kann im Automatikmodus mit acht Motivprogrammen betrieben werden. Manuelle Steuerung ist für ISO-Werte (64 bei der LZ1, 80 bei der LZ2 bis jeweils 400), Belichtungskorrektur, Belichtungsreihenautomatik und Weißabgleichsfeinabstimmung möglich. Zur weiteren Ausstattung zählen einblendbare Gitternetzlinien zur Unterstützung der Bildkomposition, Histogramm, ein interner 14 MByte-Speicher und automatische Quer- und Hochformatserkennung.
Die LZ2 ist für 380 Euro erhältlich, die LZ1 für 330 Euro.
Weiterführende Informationen
Panasonic


Kommentare sind geschlossen.