iMacs bei Karstadt Ab kommenden Donnerstag, den 1. Juli 1999, wird es den Apple iMac an mehreren ausgewählten Filialen der Kaufhauskette Karstadt geben. Angeboten werden sollen auch Peripherieprodukte und Softwarepakete. Mit dem Verkauf über Karstadt werde die Präsenz des Internet- und Einsteiger- PCs in Deutschland weiter verstärkt. Den iMac bringt Apple in 22 sogenannte Karstadt Technik Kompetenzfilialen. Auf diese Weise setzt Apple die von Peter Dewald in einem MACup- Interview am 26. Februar 1999 angedeutete Strategie um. Seinerzeit war von einer suboptimalen Handelsstruktur und mangelhafter Präsenz in den Elektronik- Kaufhausketten die Rede, die mit dem Vertrieb über Schaulandt hauptsächlich in Norddeutschland schon verbessert werden konnte. Schaulandt gehört übrigens zur Kartstadt- Gruppe. Jetzt freut sich der Geschäftsführer von Apple Deutschland über den Schritt, "daß Karstadt den iMac und dazugehörige Peripherie und Software in das Sortiment aufgenommen hat." Studien hätten gezeigt, so Dewald weiter, daß knapp ein Drittel der Käufer des iMacs Computerneulinge sind — und diese schätzen vor allem die einfache Bedienbarkeit und den schnellen Zugang ins Internet mit dem iMac. In sechs Filialen in Berlin ( Hermannsplatz, Müllerstraße, Schloßstraße, Spandau, Tempelhof und Wilmersdorfer Straße ), Karstadt Bielefeld, Braunschweig, Bremen, Darmstadt, Dessau, Dresden, sowie in Essen am Limbecker Platz, in Hamburg Wandsbek, sowie Leipzig, Ludwigsburg, Magdeburg und in Mühlheim am Rhein Ruhr Zentrum, und in München im Haus am Dom, Rosenheim und in Stuttgart bei Karstadt Am Bahnhof, sowie schließlich in Wiesbaden wird der iMac zu bekommen sein. Zusätzlich finden am 2. Juli und 3. Juli in folgenden Standorten Einführungsveranstaltungen von Apple statt: Berlin Müllerstraße, Berlin Schloßstraße, Bielefeld, Braunschweig, Bremen, Dresden, Hamburg Wandsbek, Magdeburg in Mühlheim ( Rhein Ruhr Zentrum ) und im Haus am Dom in München sowie in Stuttgart.
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Karstadt

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