Die Macht der acht Von allem etwas mehr bringt der jüngste Spross der
PowerBook Titanium-Reihe mit – auch wenn man es ihm auf den ersten Blick gar nicht ansieht.
Doch nach dem Einschalten leuchtet nun ein neues Display auf, das eine optimale Auflösung von 1280 mal 850 Bildpunkten liefert und eine bessere Helligkeitsabstufung sowie eine brillantere Darstellung der Farben bietet.
Unter der Tastatur arbeitet ein 667- respektive 800-Megahertz-Prozessor unterstützt von bis zu einem Gigabyte RAM, 256 Kilobyte L2-Cache und ein Megabyte L3-Cache.
Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich nun an Stelle der VGA-Schnittstelle ein DVI-Anschluss. Über einen ebenfalls von Apple erhältlichen ADC-Adapter (208 EURO) können nun auch Apples Cinema und Studio Displays angeschlossen werden. Kostenlos mitgeliefert wird ein VGA-Adapter.
Die weiteren Ausstattungsmerkmale: Combo-Laufwerk, ATI Radeon Mobility 7500-Chip mit 32 Megabyte DDR-Video-Speicher, jeweile eine Gigabit-Ethernet-, S-Video- und Firewire-Schnittstelle sowie 56k-Modem und zwei USB-Anschlüsse.
Das 667-Megahertz-Modell geht in der Grundausstattung mit 256 Megabyte SDRAM und 30 Gigabyte Ultra-ATA-Festplatte für knapp 3480 € über den Ladentisch.
Das 800-Megahertz-Modell bietet 512 Megabyte RAM, 40 Gigabyte Festplatte und eine eingebaute Airport-Karte für etwa 4400 EURO.
Im AppleStore ist zudem ein Top-Modell mit ein Gigabyte RAM, 60 Gigabyte Festplatte und Airport-Karte für 5242 € zu haben.
Die Geräte haben eine Lieferzeit von knapp einer Woche.
Apple-Chef Steve Jobs zeigte sich erfreut: "Das beste Notebook für den professionellen Einsatz ist noch besser geworden. Das hochauflösende Display ist einfach brillant, der DVI-Ausgang sorgt für durchgängig volldigitale Verbindungsmöglichkeiten und in lokalen Netzwerken werden, dank Gigabit-Ethernet, 10mal schneller Daten übertragen als bei anderen Notebooks."
Weiterführende Informationen
PowerBook Titanium
Kommentare sind geschlossen.