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Fujitsu bringt All-in-one in bunt

Siemens iMac Die kürzlich mit Siemens fusionierte japanische Firma Fujitsu stellt mit dem "FMV-Deskpower Model 243" einen All-in-one Desktoprechner vor, der dem iMac verdächtig ähnlich sieht, aber wohl eher eine Mischung aus iMac und iBook zu sein scheint. Die inneren Werte freilich schreiben eine andere Sprache (wie auch der untenstehende Info-Link): Herz der in drei verschiedenen Farben angebotene Windows-Maschine ist ein Intel Celeron Prozessor, der mit 433 MHz getaktet ist. Sie besitzt ein 12,1 Zoll großes TFT-Display, das obendrein — wenn unsere Japanischkenntnisse uns nicht im Stich lassen — drucksenitiv ist und 800 mal 600 Pixel darstellt; als Graphikchip kommt eine ATI Rage Mobility (!) mit 4 Megabyte VRAM zum Einsatz. Zusätzlich zum 24fach CD-Laufwerk hat der Klon einen eingebauten Typ-II PC-Card Slot. Besonderes Merkmal der Tastatur: Sie besitzt spezielle Tasten für eMail-Abfrage, Internetzugang und Spracherkennung (DragonSpeech).Ob und wann Apple nun auch Siemens-Fujitsu wegen Patentverletzungen aufgrund der großen optischen Nähe zum iMac verklagen wird, steht noch aus.

Weiterführende Informationen
Fujitsu

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