Ein Aquarium soll etwas Beruhigendes ausstrahlen. Doch bei der echten Version ist man ständig damit beschäftigt, die richtige Futtermenge zu verabreichen, den Sauerstoffanteil konstant zu halten und das Becken zu reinigen. Wie praktisch ist da das virtuelle Goldfisch-Aquarium. In der registrierten Version stehen zwölf Fische zum Bewundern zur Auswahl. Je nach Rechnerleistung tummeln sie sich auf dem Monitor, und ein eingebauter Zufallsgenerator sorgt für ein ständig wechselndes Licht. Da die Fische live gerendert werden, wirken sie sehr authentisch. Sie schlucken allerdings einiges an Prozessor- und Grafikleistung: Als animierten Bildschirmhintergrund sollten deshalb nur Dual-G5-Besitzer das Goldfish-Aquarium wählen.
Die finale Version 1.0 dürfte bei Erscheinen des Heftes bereits veröffentlicht sein; das Goldfisch-Aquarium für Mac OS X kann beim deutschen Distributor Arktis für 20 Euro bezogen werden – in einer lokalisierten Version, denn erst so fühlen sich die Fische richtig heimisch. jk
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Goldfish

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