Man lernt nie aus: Das sich der gemeine Ostseehering meist abends und dann furzend verständigt und dass sich die schwedische Marine auf ewig blamierte, weil sie weiland die unterseeischen Flatulenzen für Motorengeräusche zoffjetischer Spionage-U-Boote hielt, das stand alles schon gestern in der taz, kann aber immer noch online nachgelesen werden.
Und keine Sorge, darin gibt’s auch den Link zu einer Seite mit einem entsprechenden (?) Soundfile. So hört sich das also an.
Für ganz eilige gibts ganz unten den Pupsklick, der Rest liest bitte erst einmal den taz-Artikel.
Links:
Jagd auf furzender Hering
Hier gibt’s den furzenden Hering

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