Bilder sagen mehr als tausend Worte, heißt es. In einem Finder-Ordner abgelegt, werden sie zur grauen anonymen Masse. Man muss erst auf die Datei doppelklicken, bevor man den Inhalt betrachten kann – Angaben zum Fotografen, zu Aufnahmezeitpunkt und Ort sind ohnehin nicht enthalten. Dabei können diese Informationen einem JPEG-Bild unsichtbar beigefügt werden. Das Image Info Toolkit, das kein Cumulus-Ersatz sein will, versteht sich auf das Editieren der so genannten IPTC-Felder und beherrscht das Lesen und Schreiben der Informationen, ohne dabei das Bild erneut zu komprimieren. So lassen sich Angaben zum Copyright, eine Schlagworttabelle und Ähnliches hinzufügen, die von den meisten Bildverarbeitungsprogrammen wieder ausgelesen werden können. Noch angenehmer als das manuelle Eintragen der Informationen ist die integrierte Stapelverarbeitung. jk
Weiterführende Informationen
Image Info Toolkit

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