
Hardware-Dienstag. Zwischen dem Mac-Pro in der Tonne und dem Mac-Pro als Käsereibe vergingen sechs Jahre von 2013 bis 2019. Nun setzt Apple den Mac-Pro-Computer auf die sogenannte Back-Burner-Liste. Dies bedeutet, dass es in den nächsten Jahren eher keine Upgrades geben wird. Vom 10. Dezember 2019 bis zum 13. Juni 2023 war der Mac-Pro der letzte Intel-Mac mit einem Intel Xeon E5 Ivy Bridge.
Der aktuelle Mac Pro nutzt den M2-Ultra-Chip und bringt 8 PCI-Express-Steckplätze und 12 DDR4-ECC-Steckplätze für Arbeitsspeicher mit. Die Basiskonfiguration kostet 8.299 Euro. Da der M4 nicht als Ultra-Version aufgelegt wird, kann frühestens ein M5-Ultra Einzug finden in den Mac-Pro. Allerdings wird Apple die kommenden Jahre auf dem Desktop den kompakteren Mac-Studio-Computer bevorzugen.

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