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Mehrere Produktlinien aktualisiert

iRiver stellt Multimedia-Player vor Gleich mehrere Produktfamilien an tragbaren Media-Playern hat der koreanische Hersteller iRiver heute auf der Cebit vorgestellt.

Die Familie der Multimedia-Player besteht aus 5 Produktlinien. Die PMP-100 Reihe kommt mit 20 oder 40 GB Festplatte, 3,5 Zoll Farbdisplay und USB2-Anschluss. Neben umfangreicher Audio-Unterstützung (MP3,WMA,ASF und Ogg Vorbis), eingebautem Radio und externem Mikrofon für Sprachaufnahmen, spielt der Player auch die Videoformate WMV, AVI und MPEG4. Weiterhin zeigt der Linux-basierte Player JPEG-Bilder und unterstützt den Standard USB OTG (On-The-Go) zum direkten Download von Bildern aus Digitalkameras. Spiele und eine Fernbedienung runden das Angebot des Players ab, der in zwei Varianten (PMP-120: 599 Euro; PMP-140: 699 Euro)ab Mai verfügbar sein wird. Ähnliche Leistungsdaten hat die PMC-100 Serie, die auf Microsofts Windows Mobile-based Portable Media Center beruht und für Mac-Anwender deswegen weniger interessant sein dürfte. Die beiden Mitglieder der iMP-1000 Reihe sind MP3 CD-Player, die zusätzlich noch die Videoformate DivX und MPEG 4 unterstützen. Während der iMP-1000 Videos nur über einen Fernseher ausgibt, stellt der iMP-1100 sie auch auf einem eigenen Display dar. Preis und Verfügbarkeit: iMP-1000: 229 Euro ab Mitte April; iMP-1100: 279 Euro ab Mai. Der Flash-Player iFP-1000 hat als besonderes Feature eine eingebaute Kamera mit 300.000 Pixeln Auflösung. Der Audio-Bereich entspricht ansonsten dem iRiver Standard (Unterstützung für MP3,WMA,ASF, Ogg Vorbis) mit eingebautem Radio und Aufnahmefunktion. Für die Verbindung zum Computer gibt es USB1. Die Varianten iFP-1090 (256 MB) und iFP-1095 (512 MB) kosten 299 bzw. 399 Euro und sind im April verfügbar. Bei den reinen Audio-Player zeigt iRiver vier neue Reihen. Die iFP-900 Serie kommt mit umfangreichen Audio-Funktionen (Abspielen von MP3,WMA,ASF, Ogg Vorbis), Radio, Aufnahmefunktion (von Radio, Mikrofon, Line-in) und einem 1,2 Zoll kleinen Farbdisplay. Der USB1-Anschluss unterstützt den USB OTG-Standard, damit dient der Player als mobiler Speicher für Digitalkameras. Die iFP-900 Reihe kommt im Mai auf den Markt und kostet zwischen 279 Euro (iFP-990 mit 256 MB) und 529 Euro (iFP-999 mit 1 GB). Dem iPod Konkurrenz macht die Reihe der iHP-300 Festplatten-Player. Er kommt mit einem 2 Zoll Farbdisplay auf dem er JPEG-Dateien anzeigen kann und unterstützt die Musik-Codecs MP3,WMA,ASF, Ogg Vorbis und WAV. Weiterhin gibt es ein Radio sowie eine Aufnahmefunktion. USB2 und USB OTG stehen weiterhin auf der Habenseite, genauso wie eine Fernbedienung. Die Player sollen ab April verfügbar sein und kosten als iHP-320 (20 GB) 449 Euro und als iHP-340 (40 GB) 529 Euro. Ein Produkt für den Lifestyle-Markt ist der iFP-1100. Er wird als Anhänger an einer Halskette getragen und soll auch wie ein Schmuckstück aussehen. Abspielen kann er die Formate MP3,WMA,ASF und Ogg Vorbis und findet per USB1 Anschluss an einem Rechner. Der Player kostet ab 149 Euro (iFP-1180 mit 128 MB) und wird ab Ende Mai zu kaufen sein. Die iFP-700 und 800er Reihen sind Designvarianten der selben Produktfamilie. Die Flash-Player mit USB2-Anschluss unterstützen die Formate MP3,WMA,ASF und Ogg Vorbis, kommen mit integriertem Radio und bieten eine Aufnahmefunktion. Die Reihen kommen Ende April und kosten ab 179 Euro (iFP-780/880). iMP-450 und iMP-900 schließlich sind CD-Player mit MP3-Unterstützung und integriertem Radio. Sie unterstützen neben normalen Audio-CDs die Formate MP3, WMA und ASF. Der iMP-450 soll mit einer Batterieladung 55 Stunden spielen, das ultraflache Designmodel iMP-900 sogar 100 Stunden. Beide Player kommen mit einer Fernbedienung und kosten 199 bzw 249 Euro. Während der iMP-450 bereits zu kaufen ist, kommt der iMP-900 erst im April. Autor: Hartmut Könitz

Weiterführende Informationen
iRiver

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