Der Path Finder schließt die Lücke zwischen dem Apple Finder und dem kompliziert zu bedienenden Terminal. Den gesamten Funktionsumfang vorzustellen, ist aus Platzgründen nicht möglich. Wir be- schränken uns daher auf eine kleine Auswahl von Besonderheiten. Die Standards wie verschiedene Ansichten, Favoriten, Kontextmenü-Unterstützung mit den Original-Finder-Erweiterungen und Ähnliches sind selbstverständlich enthalten. Dem Path Finder gelingt es aber, noch wesentlich mehr Funktionen in einer ebenso einfach zu bedienenden Oberfläche zu vereinen. Angesichts der umfangreichen Konfigurierungsmöglichkeiten – man kann zum Beispiel auch nach Zugriffsrechten sortieren – und des flotten Tempos fragt man sich, warum der Apple Finder nicht zumindest ein bisschen so ist wie der Path -Finder. Das sehr ausführliche Informationsfenster wird auf Wunsch immer am Rand eingeblendet, das Auswählen mehrerer Dateien lässt sich automatisieren. Man kann zum Beispiel alle Dateien mit der Endung .xyz, mit bestimmten Namensbestandteilen -oder Änderungsdaten auf einen Schlag selektieren. In der permanent angezeigten Favoritenleiste ist außerdem noch Platz für eigene Objekte und der Pfad zur aktuellen Datei wird praktischerweise von der Software auch immer miteingeblendet. jk/mi
Weiterführende Informationen
Pfad Finder

Kommentare sind geschlossen.