Stilvoll und edel Anlässlich der CES (Consumer Electronic Show) in Las Vegas hat neben Pentax, Ricoh und Olympus auch Sony zwei neue Kameramodelle präsentiert. Die Cyber-shot P200 basiert auf der P150. Sie verfügt über einen 7,2-Megapixel-Super-HAD-CCD-Sensor und ein optisches Dreifachzoom in einem Carl-Zeiss VarioTessar-Objektiv. Die Brennweite liegt bei 38 bis 114 Millimeter (entsprechend Kleinbild). Die Kamera arbeitet mit SmartZoom-Funktion: Fotografiert der Anwender mit weniger als der maximal möglichen Pixelauflösung, verwendet die Kamera die nicht genutzten Pixel für den SmartZoom.
Ebenfalls zur Ausstattung gehört neben dem 5,1 Zentimeter messenden Hybrid LC-Display der bereits bekannte Real Imaging Prozessor, der für schnelle Einsatzbereitschaft und lange Akkulaufzeiten sorgen soll. Laut Sony ist die P200 in 1,3 Sekunden nach dem Einschalten einsatzbereit. Die Auslöseverzögerung liegt bei 0,3 Sekunden inklusive Autofokus. Eine Akkuladung reicht laut Herstellerangaben für rund 370 Aufnahmen.
Dem Fotografen stehen neun Motivprogramme zur Verfügung. Videos werden mit der MPEG Movie VX-Funktion in Standard- oder Fine-Qualität (bis zu 640 x 480 Pixel und 30 Frames) mit Ton aufgezeichnet.
Die P200 ist ab Februar 2005 im Handel und soll 400 Euro kosten. Es gibt sie in den Farbvarianten Silber und Grafitschwarz.
Die Cyber-shot T33 unterscheidet sich technisch nicht von der auf der CeBIT vorgestellten T3. Ihr Hauptunterscheidungsmerkmal ist das in Chromoptik Design, das veredelt wurde und in neuen Farbvarianten Silber mit gebürstetem Aluminium und Lack-Weiß angeboten wird. Die T33 wird ebenfalls ab Februar zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 470 Euro im Handel erhältlich sein.
Weiterführende Informationen
www.sony.de


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