Die Sonntagsfrage am 9. November ist keine Schicksalsfrage. Wir müssen nicht zuschauen, wie Parteien und Parlamente unsere Demokratie ihren Interessen unterordnen
Die Sonntagsfrage am 9. November ist keine Schicksalsfrage. Wir müssen nicht zuschauen, wie Parteien und Parlamente unsere Demokratie ihren Interessen unterordnen
Als Friedrich Merz antrat, die AfD unter die 5-Prozent-Hürde halbieren zu wollen, da stand sie bei 9 Prozent. Jetzt sind es 27
Die AfD verliert überall, wo sie in der Stichwahl stand: Gelsenkirchen und Duisburg sowie in Hagen: blau hat Pause
Friedrich Merz, Jens Spahn, Julia Klöckner und Markus Söder machen die Drecksarbeit der AfD, indem sie ihre Positionen übernehmen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung rät zu einer anderen Strategie
