Start in den Sternen Während Apple mit dem Apple iTunes Music Store in den USA eine Marke von 3,3 Millionen Downloads pro Woche setzt und dauerhaft auf über 170 Millionen Musikverkäufe pro Jahr zusteuert, scheint sich der deutsche Start des Download-Geschäftes weiter zu verzögern.
In seiner heutigen Ausgabe bringt der Tagesspiegel, eine Berliner Tageszeitung, einige Statements des Apple Deutschland-Chef Frank Steinhoff über den europäischen Music Store.
„Die Verhandlungen mit den nationalen Urheberrechtsgesellschaften gestalten sich schwieriger als erwartet“ sagte Apple-Deutschland-Chef Frank Steinhoff dem Tagesspiegel. „Technisch ist alles fertig, aber es gibt rechtliche Probleme in den einzelnen Ländern.“ Am mehrfach verschobenen Starttermin im laufenden Jahr hält Steinhoff dennoch weiter fest, auch wenn – wie er andeutet – der Preis pro Song inklusive Mehrwertsteuer über 99 Cent liegen kann.
Neben individuellen Mehrwertsteuern und eigenen Lizenzgebühren in den Ländern der EU könnte auch die EU-Kommission den europäischen iTunes-Start verzögern, weil man die Lizenzgebühren in der Europäischen Union überprüfen will.
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tagesspiegel.de/archiv ..
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