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Adobe bringt volles Flash auf Smartphones, iPhone widersteht

Adobe hat für seine nächste Flash-Version fast alle Smartphone-Hersteller mit an Bord: Research in Motion (Blackberry), Windows Mobile, Palm und Google (Android). Auch das Symbian OS, das Nokia einsetzt, will Adobe bis Anfang 2010 unterstützen. Damit fehlt im Prinzip nur ein großer Hersteller, Apple. Steve Jobs hat sich bisher gegen eine mobile Flash-Variante ausgesprochen, eine vollständige Version sei zu ressourcenhungrig – letztere will Adobe mit dem Adobe Flash Player 10.1 vorlegen, der sowohl auf PCs als auch auf mobilen Geräten funktionieren soll und den der Hersteller bereits im Februar in Barcelona angekündigt hat. Auch da fehlte das iPhone schon, trotz zuvor angekündigter Zusammenarbeit. Adobe verspricht, dass Flash auf den Smartphones ähnlich wie spezifische Applikationen erscheinen sollen und Multitouch, Bewegungssensoren, Gesten und Bildschirm-Orientierung unterstützen können.

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