Eigentlich im Plus Gestern (15.01.2003) legte Apple nach Börsenschluß in den USA die Zahlen für das am 28. Dezember 2002 abgeschlossene erste Quartal im Geschäftsjahr 2003 vor.
Der System-Hersteller erreichte bei einen Umsatz von US $ 1,47 Milliarden einen Verlust von US $ 8 Millionen. In diesem Ergebnis sind enthalten US $ 19 Millionen an außergewöhnlichen Aufwendungen für Restrukturierungen und Steuern. Um diese "Abschreibungen" bereinigt liegt Apple bei einem Gewinn bei US $ 11 Millionen.
Im Vergleichszeitraum des Vorjahres erwirtschaftete Apple bei Einnahmen in Höhe von US $ 1,38 Milliarden noch einen Gewinn von US $ 38 Millionen.
Auf das internationale Geschäft außerhalb der Vereinigten Staaten entfallen 43 Prozent vom Gesamtumsatz aus. Im Vorjahr waren dies rund 48 Prozent. Im Zeitraum des aktuellen Berichtes lieferte Apple 743.000 Macintosh Computer aus; gegenüber 746.000 Computern mit Apfel-Logo vor einem Jahr.
Die Rohmarge fiel von 30,7 auf 27,6 Prozent im Vorjahresvergleich. Zum Quartalsende verfügte Apple über US $ 4,4 Milliarden flüssigen Mitteln in Form von Bargeld und kurzfristigen Anlagen. Dies entspricht dem Vorjahreswert.
Weiterführende Informationen
www.apple.com/investor

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