Für Lehrer ist diese 4D-basierte Datenbank der Abschied von der Zettelwirtschaft. Das Programm setzt sich aus fünf Bereichen zusammen. Im ersten werden die Schüler verwaltet. Neben den Daten zur Person können nach Fächern unterteilt die Noten der einzelnen Tests und Arbeiten genauso gespeichert werden wie eigene Bemerkungen. Im zweiten Teil erhält man eine Übersicht über alle vergebenen Noten. Teil drei ist das Schmankerl in dieser Datenbank: Er dient der Auswertung von Arbeiten, hier Proben genannt. Mit dabei sind ein Notenschlüssel sowie eine Durchschnittsberechnung der Note und der Fehler. Der vierte und der fünfte Abschnitt des Programms befassen sich mit der Unterrichtsorganisation. Zugegeben, der erste Einsatz des Programms kostet wahrscheinlich mehr Zeit als der bisherige Weg. Aber sind erst einmal alle Schüler erfasst, stellt sich bald Routine ein.
jk
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