Hardware-Dienstag. In den beiden kommenden Jahren 2026 und 2027 können iPhone-Nutzer:innen mit bemerkenswerten technischen Innovationen rechnen – darunter das erste faltbare iPhone, durchschlagende Fortschritte bei Kameras und Displays, sowie eine tiefere Integration von KI-Funktionen. Hier mein Ranking der wahrscheinlichsten Features für einen Technik-Blog, basierend auf aktuellen Prognosen und Insider-Leaks:
- iPhone Fold
- Variable Blendenöffnung für Kamera
- Eigenentwickelter Apple Kamera-Sensor (LOFIC)
- Edge-to-Edge Display
- Under-Display Kamera
- 2 Nanometer Apple Silicon Chip (A20)
- In-House 5G Modem
- Weitere KI- und Software-Innovationen (iOS 20+)
- Ultra-Dünnes, leichtes iPhone Air
- Periskop-Telekamera mit bis zu 10-fach optischem Zoom
Den Startschuss für Apples Falt-Ära setzt Apple mit dem iFold, mit einem Modell, das sich wie ein Buch aufklappen lässt – mit einer nahezu unsichtbare Display-Falte, Titan-Scharnier und Touch ID im Power-Button statt Face ID.
Sowohl iPhone 18 Pro als auch gegebenenfalls das iPhone Pro Max werden erstmals eine Hauptkamera mit variabler Blende besitzen und damit bessere Tiefenschärfe und Lichtregulation für Kreative bieten. Im Jubiläumsmodell 2027 (iPhone 20 Pro) wird Apple die Premiere eines selbstentwickelten Sensors feiern, der überbelichtete Bereiche dynamisch ausgleicht und HDR neu definiert.
Dazu gehört auch ein Edge-to-Edge Display mit einer Under-Display Kamera. Diese Merkmale werden Revolution im klassischen iPhone-Design möglich machen. 2026 kommt die nächste Generation des besonders dünnen und leichten Modells – mit einem Fokus auf Eleganz, Robustheit und Mobilität.
Apple plant für 2027 erstmals bis zu sechs iPhone-Modelle gleichzeitig und bringt neue Designs möglicherweise halbjährlich. Das wird noch mehr Auswahl bei einem stärkerem Fokus auf unterschiedliche Käufergruppen erlauben. Damit verändert sich das iPhone mehr denn je: vom Foldable über Kamera-Innovationen bis hin zum randlosen Glas-Design und KI-Durchdringung – 2026 und 2027 dürften Apple-Fans und Technikblogger auf ihre Kosten kommen.
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