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Microsoft lebt von Windows und Office

geWin & Verlust Zum ersten Mal weist Microsoft in einer Pflichtmitteilung an die amerikanische Börsenaufsicht für das dritte Quartal 2002 Gewinne und Verluste nach Unternehmens-Sparten aus. Der Software-Gigant aus Redmond lebt von seiner Marktmacht.

Im Bereich Windows-Betriebssysteme schöpft Microsoft aus einem Umsatz von US $ 2,89 Milliarden einen Gewinn von 2,48 Milliarden. Lukrativ scheint auch das Monopol bei den Office-Anwendungen. Hier verbleiben von US $ 2,38 Milliarden eine Marge von 1,88 Milliarden als Gewinn beim Chef Steve Balmer und Firmengründer Bill Gates.

Dagegen nimmt sich die Sparte Server-Systeme bescheiden aus: US $ 1,52 Milliarden Umsatz bringen einen Gewinn von US $ 519 Millionen.

4,879 Milliarden US $ bei den Aktiv-Posten von Microsoft stehen ein vergleichsweise bescheidener Verlust von 830 Millionen US $ gegenüber, die durch Engagements in den Online-Dienst MSN, die Daddelkonsole X-box, die .Net-Initiative und den jüngsten Spross namens Tablet-PC anfallen.

Weiterführende Informationen
www.microsoft.de

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