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Microsoft Umsatzplus von 10 Prozent Q2 2003

Jahresdividende bei MSFT Microsoft gab jetzt einen Umsatz von 8,54 Milliarden US-Dollar für das am 31. Dezember 2002 geendete zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003 bekannt. Damit erzielte das Unternehmen im Vergleich zu 7,74 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal eine Umsatzsteigerung von zehn Prozent.
Das Betriebsergebnis belief sich im zweiten Quartal auf 3,26 Milliarden US-Dollar und enthält geschätzte Kosten in Höhe von 210 Millionen US-Dollar in Zusammenhang mit dem Kartellrechtsverfahren und einer Sammelklage wegen unlauteren Wettbewerbs in den USA. Im Vorjahresquartal belief sich das Betriebsergebnis auf 2,84 Milliarden US-Dollar und wies ebenfalls Belastungen aufgrund von Sammelklagen in Höhe von 660 Millionen US-Dollar auf.

Im Berichtsquartal betrug der Reingewinn des Unternehmens 2,55 Milliarden US-Dollar. Berücksichtigt ist dabei eine Belastung nach Steuern von 282 Millionen US-Dollar (oder 421 Millionen US-Dollar vor Steuern) aufgrund von Investitionsverlusten sowie eine einmalige Steuererleichterung von 126 Millionen US-Dollar verglichen mit einem Reingewinn von 2,28 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Darüber hinaus betrug der Gewinn je Aktie 0,47 US-Dollar unter Berücksichtigung einer Belastung in Höhe von 0,03 US-Dollar je Aktie in Zusammenhang mit Kosten für Sammelklagen, einer Belastung von 0,05 US-Dollar je Aktie aufgrund von Investitionsverlusten und der einmaligen Steuererleichterung von 0,02 US-Dollar. Im Vergleich dazu belief sich der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal 2002 auf 0,41 US-Dollar und umfasste eine Belastung von 0,08 US-Dollar aufgrund der Kosten von Sammelklagen.

Die Zahlung einer Dividende wird möglich, weil die Bush-Administration die Besteuerung von Dividenden streichen will.

Weiterführende Informationen
Microsoft

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