Das Tool ProgressBar lässt sich nicht einfach in eine Kategorie einsortieren. Ob es sich bei diesem Programm nun um einen Bildschirmschoner, eine Phrasendreschmaschine oder einfach nur ein Spaßprodukt handelt, ist schwer zu sagen. Zumindest seine Funktion ist simpel. Nach einem Doppelklick werden die Parameter definiert und auf den Button Action geklickt. Der daraufhin erscheinende Statusbalken erinnert zwar stark an eine Windows-Installation, aber es wird natürlich nichts installiert. Der Trick ist die Wahrung des Scheins. Statt der Werbung oder Einführung für das scheinbar installierende Programm erscheinen allerlei sinnlose Sätze, die Aktivität vortäuschen. Der Text kann selbst geschrieben sein, muss es aber nicht. Nur der Wissende kann in der richtigen Ecke mit der richtigen gedrückten Taste den Rechner wieder freigeben. Statt sich ein Passwort zu merken, kommt es auf den entscheidenden Klick an. Aber ein Neustart des Macs beendet die FileMaker-basierte Anwendung natürlich auch. jk lf
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