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Schwache Bilanz, große Pläne

Pixar atmet durch Die Pixar Animation Studios (Toy Story, Die Monster AG) haben im ersten Quartal 2003 weniger Gewinn gemacht. Mit 8,2 Millionen US-Dollar fuhr das Unternehmen, dem Apple-Boss Steve Jobs vorsteht, 48 Prozent weniger Profit als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres ein. Das Unternehmen wies darauf hin, dass das erste Quartal 2002 durch die Veröffentlichung von Die Monster AG im November 2001 stark verlaufen sei, während gegenwärtig kein Pixar-Film in den Kinos liefe. Für Finding Nemo, der in den USA am 30. Mai startet, rechnen sich Jobs und die Animationskünstler wieder satte Gewinne aus. Der Film lässt sich am ehesten als eine Komödie nach Art von Kevin allein zu Haus beschreiben, die unter Wasser spielt.

Weiterführende Informationen
Pixar

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