Einer Studie zufolge wächst die Zahl der Unternehmen, die ihre Mitarbeiter von BlackBerries auf iPhones umsteigen lassen. Die Zahl sei einem Manager eines Mobilfunkunternehmens zufolge zwar noch klein – weniger als zehn Prozent seiner Kunden hätten den Wechsel vollzogen -, vor einem Jahr habe es aber quasi gar keine solche Fälle gegeben. Ein wichtiger Faktor seien Kosten, weil für iPhones nicht unbedingt eine eigene Synchronisationsinfrakstruktur nötig sei – stattdessen ließe sich diejenige von Apple benutzen. Auch unterstütze das iPhone mehr weltweit gängige Frequenzen als manche BlackBerry-Modelle. Außerdem biete das iPhone bessere Web-Browsing-Möglichkeiten – das sei für ein Unternehmen zwar nicht zwingend notwendig, die Mitarbeiter wünschten sich aber oft gerade deshalb ein iPhone als Arbeitsgerät.

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