Musik für 6 Milliarden Dollar Apple soll nach einem Zeitungsbericht an der Übernahme von Universal Music interessiert sein. Die Los Angeles Times meldet unter Berufung auf anonyme Quellen, Steve Jobs sei bereit, 6 Milliarden US-Dollar für die Tochter des Mediengiganten Vivendi Universal zu bieten. Jobs habe allerdings noch nicht die Rückendeckung des Apple-Vorstands für ein formales Gebot. Die Unternehmen selbst gaben keine Kommentare zu dem Bericht ab.
Zu den Labels von Universal Music gehören A&M, Decca, Urban/Def Jam, Deutsche Grammophon, Geffen, GRP, Interscope, Karussell, MCA, Island Mercury, Motor Music, Motown, Philips, Polydor, Polystar, Verve und andere. Vivendi Universal ging aus der Fusion des französischen Konzerns Vivendi mit dem kanadischen Medienunternehmen Seagram hervor. Der AOL/Time-Warner-Konkurrent ist unter anderem Eigner von MP3.com.
Weiterführende Informationen
LA Times (Registrierung erforderlich)

Kommentare sind geschlossen.