Apple iPad und iPad Pro: Neuigkeiten und Wissenswertes zum Apple iPad 11G, iPad Pro M4, sowie zum iPad Air M3 und iPad mini
iPad [11G] (März 2025): Nach 30 Monaten kommt das Einsteiger-iPad nun mit dem Apple-A16-Chip und damit ohne die Möglichkeit Apple-Intelligence auzuführen. Man kann nicht alles haben. Touch-ID-Power-Button und USB-C. Apple bietet vier kräftige Gehäusefarben (Blau, Pink, Gelb und Silber) und drei Speicherausstattungen: 128, 256 und 512 Gigabyte ab 399 Euro bis 779 Euro. Plus Mobilfunk 170 Euro, Pencil mit USB-C (89 Euro) und Magic Keyboard Folio (299 Euro) kommst Du auf 957 Euro.
iPad Air M3 (März 2025): Knapp ein Jahr nach dem letzten Upgrade kommt ein neues iPad Air mit M3. Es gibt zwei Bildschirmgrößen in 11-Zoll und 13-Zoll, sowie vier blass, diskrete Farben, die Apple als Space Grau, Blau und Violett sowie Polarstern bezeichnet. Speicher wahlweise in 128, 256 oder 512 Gigabyte und einem Terabyte zu Preisen zwischen 699 bis 1.399 Euro in 11-Zoll. 13-Zoll von 949 bis 1579 Euro. Cellular-Option plus 170 Euro. Dazu kommt ein neues iPad-Keyboard – Magic Keyboard für iPad Air ( 349 Euro ) mit 14 Funktionstasten und einem größeren Trackpad. Das Keyboard kann auch am iPad Air M2 sowie den iPad Air der 4. und 5. Generation genutzt werden.
Oktober 2024: In seiner 7. Generation unterstützt das iPad mini mit 8,3-Zoll-Display und A17 Pro Chip aus dem iPhone 15 Pro (2023) die neuen Funktionen von Apple Intelligence. Apple bietet das iPad mini in vier Gehäusefarben (Grau, Blau, Polarstern und Violett) und drei Speicherausstattungen: 128, 256 und 512 Gigabyte ab 599 Euro. Plus Mobilfunk 170 Euro und Pencil Pro (149 Euro) oder Pencil mit USB-C (89 Euro).
iPad Pro M4 (Mai 2024): Sieben Monate nach dem M3-Upgrade bei den Mac-Book-Computern folgt das iPad Pro M4. Apple-Upgrades werden unheimlich, denn das neue iPad Pro stellt ein unglaublich dünnes, leichtes und mobiles Design dar: 5,1 Millimeter. Das neue Ultra Retina XDR Display kommt mit Tandem OLED Technologie. Extreme Helligkeit, unglaublich präziser Kontrast und fortschrittliche Technologien wie ProMotion und True Tone sorgen für ein beeindruckendes visuelles Erlebnis.
Apple bietet zwei Bildschirmgrößen in 11 und 13 Zoll in zwei Gehäusefarben (silber oder schwarz) und vier Speicherausstattungen: 256 und 512 Gigabyte sowie 1 und 2 Terabyte ab 1.199 Euro bis 2.759 Euro. Mobilfunk plus 250 Euro. Erhältlich in Modellen mit 1 TB oder 2 TB Speicherplatz ist ein alternatives Nanotexturglas: plus 130 Euro. Preislich ist das iPad Pro auf jeden Fall ein Computer, denn die Alternative wäre ein MacBook Pro. 
Plus: Pencil Pro (149 Euro) oder Pencil mit USB-C (89 Euro) und Magic Keyboard (349 Euro). Das neue Magic Keyboard für iPad Pro hat ein Alu-Gehäuse, Funktionstasten und ein Trackpad mit haptischem Feedback.
Persönlich verwende ich seit Ende 2020 ein iPad Air 4G (Oktober 2020) mit LTE und 256 Gigabyte, Pencil und dem Magic Keyboard. Insbesondere auf Reisen nutze ich iPad wie ein Laptop und dank Mobilfunk beziehungsweise mit e-SIM sehr flexibel. 
2010 war das iPad eine Offenbarung
Das iPad-Tablet von Apple wurde von allen gefeiert. Mit dem iPad würde Apple die Zeitung und den Journalismus retten, weil sich das Format so wunderschön zum Lesen eignet, so äußerten sich Medienmacher in ihren Kommentaren. Auch die Spiele-Industrie witterte Morgenluft und startete mit iPad-Versionen der zuvor am iPhone erfolgreichen Spiele durch. Nicht zuletzt zog Apple nach-und-nach mit allen Mac-Programmen und iOS-Apps auf eine gemeinsame Plattform namens iCloud. Und obwohl es Numbers, Pages und Keynote von Apple und die Office-365-Suite von Microsoft für iPad gibt, ist das iPad in Sachen Produktivität und als Laptop-Ersatz noch nicht den endgültigen Siegeszug über den PC-Markt angetreten.
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen oder geholfen hat, freue ich mich über eine freiwillige Anerkennung
Mit PayPal Geld
sicher senden an
Matthias Parthesius
Weitere Neuigkeiten und Wissenswertes zum iPad, dem iPad Air und iPad mini von Apple bei hightech-und-blech.de
iPad 2010 - Surface 2012
Die Surface-Präsentation gleicht der iPad-Vorstellung von vor zwei Jahren
Microsoft Surface
Microsoft präsentiert in Las Vegas neue Geräte für Windows. Mit dem Surface PC möchte Microsoft möglicherweise das Apple iPad in die Schranken weisen.
iPad Smart Case
Apple hat entdeckt, dass Kunden ihr iPad auch von hinten schützen wollen. Die Lösung nennt sich iPad Smart Case.
Uhrzeit lupfen
Peek Clock von bridge6.com zeigt auf dem iPad die Uhrzeit an, wenn man das erste Element vom Smart Cover anhebt. Nette Idee, die gerade gratis (sonst 0,79 Euro) im App Store erhältlich ist.
iPad 2 immer noch wichtig
AllThings D bezeichnet das iPad 2 als starke Konkurrenz für das neue iPad. Schließlich ist mit verbesserter CPU das alte iPad das beste iPad 2 aller Zeiten.
iPad 2.4
Das neue iPad 2: anandtech.com und chipworks.com haben Details zu Apple TV 3 und zum iPad 2 herausgearbeitet. Im an der internen Revisions-Nummer iPad 2.4 erkennbaren Modell setzt Apple eine neue CPU ein. Dabei handelt es sich nicht um die A5X-CPU vom iPad 3 sondern um den A5, der allerdings im feineren 32 mn-Prozess hergestellt […]
Brydge für iPad
Brad, Eddy und Sam sammeln bei kickstarter.com das Kapital ein für eine iPad-Tastatur der besonderen Art.
Einblicke in iPad-Fertigung
Der Chef des Marketplace-Büro Shanghai Rob Schmitz durfte die Produktionshallen bei Foxconn betreten und sich anschauen, unter welchen Bedingungen iPads hergestellt werden.
FOH war gestern
Mackie, ein Hersteller für professionelles Musikstudio-Equipment, läutet eine kleine Revolution ein. Ein digital-Mixer mit iPad als mobiles Interface.
3 Millionen iPad
2010 konnte Apple im ersten Quartal 3,2 Millionen iPads verkaufen, zwei Jahre weiter reicht ein Wochenende.
iPad unboxing
Mitternachtsverkauf bei M&M Trading sowie Comspot entkrampfte die Warteschlange vor dem Hamburger Apple Store am Jungfernstieg. Zugleich sorgt die vorzeitige Öffnung für erste Videos vom iPad-Striptease-Unboxing zu nachtschlafender Zeit am Freitag (16.3) früh, gedreht bei McDonalds an der Mundsburg in Hamburg.
Vermarktungspartner
Apple zeigt Spiegel auf den Produktseiten von iPad und iPhone sowie als Beispiel für Nachrichtenseiten im Internet in Fernsehwerbung zum iPhone. So agieren Vermarktungspartner.






