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Google soll sich ändern

Google soll sich ändern · Bild: Midjourney

Finanzen am Freitag. Die EU-Kommission verhängt gegen Google wegen Verstößen gegen Wettbewerbsregeln im Werbegeschäft eine Strafe von 2,95 Milliarden Euro. US-Präsident Trump reagierte prompt und drohte mit Gegenmaßnahmen.

Nachdem die EU-Kommission gegen die Google-Mutter Alphabet eine Kartellstrafe wegen Wettbewerbsverstößen verhängt hat, ließ die Reaktion von US-Präsident Donald Trump nicht lange auf sich warten: Er drohte indirekt mit Strafzöllen gegen die Europäische Union. Die Maßnahme sei unfair und bedrohe US-Investitionen und Jobs, sagte er – so tagesschau.de.

Eine Untersuchung der EU-Kommission habe ergeben, dass Google mit seinen Produkten eine marktbeherrschende Stellung einnehme. Diese habe der Konzern seit 2014 missbraucht, um seinen eigenen Produkten einen Vorteil zu verschaffen. Das Tech-Unternehmen schaltet Werbung einerseits selbst, vermittelt aber auch zwischen Werbetreibenden und denen, die den Platz dafür online zur Verfügung stellen. Für die Vermittlung von den Werbeplätzen hat das Unternehmen einen eigenen Marktplatz.

Das ist das selbe Google, das Trump zerlegt wissen wollte. Aber: Google bleibt ganz.

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