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MacBook Pro-Sumer

Mac-Montag vom 7. November. Elf Tage nach der Vorstellung der neuen Mac-Book-Computer mit Touch Bar und Touch ID (27.10) wirkt die Kritik an den Geräten noch nach: Teurer, kaum bessere Specs, kleinere Akkus und ein innovatives Touch Bar als weiteres Eingabemedium, das sich aber erst noch in professionellen Workflows wird bewähren müssen. Und dazu der Zwang zum USB-C-Adapter, das #adaptergate.

Sonderpreise für USB-C und Thunderbolt 3 Zubehör für eine begrenzte Zeit. ... Preise gültig vom 27. Oktober bis 31. Dezember 2016.

Sonderpreise für USB-C und Thunderbolt 3 Zubehör für eine begrenzte Zeit.
… Preise gültig vom 27. Oktober bis 31. Dezember 2016.

Apple reagiert auf die Kritik und senkt alle USB-C-Adapter für die Mac-Book-Computer zum Teil massiv im Preis und verbilligt sogar die Monitore von LG mit 4k und 5k. Schade, dass man die nicht an den Mac Pro anschließen kann. Beim Adapter für Thunderbolt 3 auf 2 gibt es eine Einschränkung. Dieser Adapter ist nicht für Mini DisplayPort verwendbar ( support.apple.com ).

We recognize that many users, especially pros, rely on legacy connectors to get work done today and they face a transition. We want to help them move to the latest technology and peripherals, as well as accelerate the growth of this new ecosystem. Through the end of the year, we are reducing prices on all USB-C and Thunderbolt 3 peripherals we sell, as well as the prices on Apple’s USB-C adapters and cables.
[ Apple PR per E-Mail ]

Dieses Kabel kostet vorübergehend 25 Euro

Dieses Kabel kostet vorübergehend 25 Euro

Die Preissenkung gilt vom 27. Oktober bis zum Jahresende ( 31.12 ). Wer also bereits bestellt hat, kann sich um eine Erstattung der Preisdifferenz bemühen.

Apple nimmt die Kritik an der Preisgestaltung ernst, trotzdem muss man sich keine Sorgen um Apple machen, denn die Mac-Sparte zieht mit rund 7 Prozent Marktanteil mehr als 60 Prozent vom Profit ab im PC-Markt ( asymco.com .. ). Bei den Smartphones sieht es noch extremer aus: Mit dem iPhone holt sich Apple 104 Prozent vom Profit ( digitaltrends.com ). Oder anders gesagt: alle machen Verlust. Außer Apple.

Pro buyers depend on Apple to make the hardware that satisfies our needs. And we’re flexible. We’ve adapted over the years to new CPU architectures, port changes, capability changes, price increases, and a slower update pace. [ marco.org ]

Und dennoch sorgen sich Entwickler wie Marco Arment ( Tumblr, Instapaper, Overcast ) um die Zukunft des Mac Pro. Craig Hockenberry ( Iconfactory ) schlägt zur Lösung vor, Apple sollte die Hardware einem anderen Unternehmen übertragen – so wie IBM vor elf Jahren das PC Business an Lenovo verkaufte. Nur wer sollte und könnte der Hardware-Partner von Apple werden? Acer? Dell? Foxconn?
[ Video: youtu.be/NWp9k2lydtk ]

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