tech

Lokale Werbung

#twittwoch im Netz. Die Polizei konnte in Baltimore gegen Bürgerrechts-Protest vorgehen und Aktivisten verhaften, weil Facebook, Instagram und Twitter mit einem Vermarktungstool für lokale Werbung und ortsbezogene Anzeigen die Standorte ihrer Nutzer verraten haben.

Der Dienstleister Geofeedia verkaufte sein social media monitoring weiter an Ermittlungsbehörden und präsentierte die Nutzer in der digitalen Rasterfahndung, so ein Bericht bei medium.com. Laut ACLU Northern California ( American Civil Liberties Union ) schränkte Facebook nach Bekanntwerden die themenbezogene Suche in öffentlichen Beiträgen ein. Instagram sperrte Geofeedia komplett, aber Twitter halt die Geschäftsbeziehung zu Geofeedia aufrecht.

Und sonst so in den Netzwerken?
Bei youtu.be wehrt man sich gegen Donald Trump: Pussy grabs back.

@workplace ist das neue @work von Facebook.

Facebook lagert Veranstaltungen und Events aus in einer eigenen App namens Events für eben diese. Erstmal nur in den USA und bald auf Android, dann sind die anderen dran.

Und noch ein Lesetipp:
Mark Glaser plädiert für eine mediale Zusammenarbeit mit Facebook.

Und der Rauswerfer:
Hamburgs Datenschutzbeauftragter rät von WhatsApp ab.

, , , , , ,

Kommentare sind geschlossen.

Powered by WordPress. Designed by Woo Themes

%d Bloggern gefällt das: