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Flash und Facebook

re publica 2016 flash

#twittwoch im Netz. 2016. Das ist, wenn die größte deutsche Internetkonferenz für die Live-Videos das Flash-Plugin benötigt. Der Rest dreht sich um Facebook:

gizmodo.com: Wenn man wissen möchte, wie Facebook über Journalismus denkt, muss man sich von Facebook als Journalist anstellen lassen. Das Ergebnis war ernüchternd, entmenschlicht und entwürdigend:

We weren’t treated as individuals. We were treated in this robot way.

Ein Team kuratiert die Trends, die bevorzugt in die Timelines eingespielt werden. Einige halten Facebook trotzdem für die Rettung des Journalismus. Rund 600 Millionen Menschen nehmen Nachrichten – das sind journalistische Inhalte – nur noch über Facebook wahr.

computerworld.com: “Social networking“ ist vorbei. Die Plattformen haben sich weiter entwickelt und verfolgen andere Ziele, als Freunde und Fremde an persönlichen Inhalten teilhaben zu lassen

Buzzfeed: Facebook probierte am letzten Wochenende Live-Fußball-Übertragung aus – mit Frauen-Fußball

Techcrunch: Twitter stellt Magic Recs ab. Dieser Robot empfahl Inhalte als Direktnachricht an Nutzer

digiday.com: Twitter und Facebook eint – immer noch – die Ablehnung von Snapchat

Zum Nachschauen der #rpten ist der Kanal der re:publica bei YouTube die Netz-Anlaufstelle der Wahl. Das ist gut für das lange bevorstehende Wochenende.

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