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Rote Flora bleibt

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Über die Lawaetz Stiftung kauft die Stadt Hamburg das Veranstaltungszentrum Rote Flora aus der Konkursmasse des bisherigen Eigentümers.

Die Johann Daniel Lawaetz-Stiftung hat das Grundstück und die Immobilie der sogenannten Roten Flora als Treuhänderin der Stadt für einen Kaufpreis von 820.000 Euro erworben. Nach einem entsprechenden Beschluss der Gläubigerversammlung im Insolvenzverfahren gegen den früheren Eigentümer Klaus-Martin Kretschmer wurden heute der Treuhandvertrag der Stadt mit der Lawaetz-Stiftung und der Kaufvertrag mit dem Insolvenzverwalter notariell beurkundet. Übergabetag ist der 1. November 2014.
[ hamburg.de/pressearchiv .., 31. Oktober 2014 ]

Die Rote Flora versteht sich als autonomes besetzes Kulturzentrum. Das ehemalige Theater-Gebäude wurde vor 25 Jahren besetzt, um den Umbau zu einem Musical-Theater zu verhindern. Dieses wurde dennoch gebaut, und zwar als Neue Flora gegenüber vom S-Bahn-Bahnhof Holstenstraße.

Der Kaufpreis für die Flora entspricht etwa einen Zentel-Prozent von den Baukosten der Elbphilharmonie (789 Millionen Euro). So viel zu den Prioritäten in der Stadt.

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