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Hinter den Kulissen von "Finding Nemo" von Pixar

3D-Star Nemo Schon jetzt hat "Finding Nemo" Filmgeschichte geschrieben. Mit Einspielergebnissen von 335 Millionen US-Dollar ist die Pixar-Produktion der bislang erfolgreichste Animationsfilm in den USA und steht derzeit ganz oben bei den Besucherzahlen in Deutschland.

Die Geschichte spielt in der Unterwasserwelt des Pazifiks vor der Küste Australiens. Dort, in der Anemone eines Korallenriffs, ist der sechsjährige Clownfisch Nemo zu Hause. An seinem ersten Schultag wird er vor den Augen seines überängstlichen Vaters von Tauchern entführt und landet im Aquarium einer Zahnarztpraxis in Sydney. Nemo trifft dort auf eine äußerst exzentrische Gang von tropischen Fischen. Auf der Suche nach seinem Sohn begegnet Nemos Vater Marlin der Fischdame Dorie, die ihr Kurzzeitgedächtnis verloren hat, einem Weißen Hai namens Bruce mit seinen "Anonymen Fischessern", der coolen Surfer-Schildkröte Crush und vielen anderen.

Das Besondere: Der gesamte Film ist mit 3D-Software entstanden. Das Schwierigste war, die Unterwasserszenen zu animieren. Creative Live sprach dazu mit Dylan Brown, zuständiger 3D-Animator bei Pixar. Ein ausführliches Interview lesen Sie in der nächsten Creative Live, die am 17. Dezember erscheint. Brown berichtet auch über seine Arbeit mit Apple-CEO Steve Jobs und den neuen G5-Maschinen. Autor: mjl

Weiterführende Informationen
www.pixar.com
www.creative-live.com

Nemo

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